DUPONIA - und sein LOGO


Seit 1880 ist das Unternehmen DUPONIA als Getränkehersteller und -lieferant im Zentrum der Stadt etabliert. Die Verbundenheit zur Region ist uns ein wichtiges Anliegen - ist Teil der Firmenidentität sowie unserer Familiengeschichte.

 

Die reizvolle Stadtlandschaft von Calbe wird oft als "Klein-Venedig" bezeichnet. Durch hochwertige Ackerböden, die exponierte Lage an der Saale im geografischen Zentrum Sachsen-Anhalts entwickelte sich die Stadt über die Jahrhunderte zu einem bekannten Standort für Landwirtschaft und Industrie. So lag es nah, dem Unternehmen in seinem Logo die Verbundenheit zur Region & Heimat wieder zu spiegeln.

 

Kupferstich, um 1690 von Christoph Riegel (vor 1678 - 1714 Nürnberg)

AUF DEM WARTENBERG STEHT DER BISMARCKTURM

 

Der Wartenberg war damals für die dort lebenden Germanen ein wichtiges Heiligtum und war ursprünglich mit Bäumen und Sträuchern bewachsen. Heute ist der Berg ein beliebtes Naherholungsgebiet, zu dem auch ein Heimattiergarten gehört.

 

2001 wurde auf dem Wartenberg wieder ein Wotanstor errichtet, nachdem das alte Tor im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde.

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Das Tor schmückt ein vom Calbenser Bildhauer Otto Plönnies aus Eichenholz geschnitzter Kopf des Germanengottes Wotan.

 

Auf dem Wartenberg steht der höchste Bismarckturm Sachsen-Anhalts, dieser wurde 1904 zu Ehren Otto von Bismarcks eingeweiht. Der runde Turm hat an seiner Basis einen Durchmesser von 12 Meter bei einer Mauerstärke von 1,75 Meter und knapp 40 Meter Umfang. Mit seinen 30 Metern ist er der höchste in Sachsen-Anhalt.

DUPONIA im Herzen der Stadt und mitten in "Klein Venedig"

Ein Charme wie die Stadt im Nordosten Italiens - VENEDIG

 

Diese Seite nennen die Calbenser liebevoll "Klein Venedig", weil die Häuser so dicht an der Saale stehen und manche mit schrägen Stützpfeilern versehene Anbauten bis über das Wasser reichen. Die Ursache für diese Bauart liegt darin begründet, dass vor Jahrhunderten Neubürger der Stadt nur Zuzug erhielten, wenn sie ihre Häuser auf der Saalemauer errichteten. Da man auf Grund dessen weder Platz für einen Hof noch für Nebengelass hatte, schuf man sich die beschriebenen Holzbauten mit Stützbalken.